Über uns

Die Band

Gegründet wurde G-Stuff im Jahr 2000 und besteht in dieser Besetzung Fabian Haussecker (vox'n'bass), Hendrik Herbrig (vox'n'guit), Stefan Gebert (drums'n'stuff) nun schon seit November 2002. 

Um G-Stuff zu mögen, muss man uns unbedingt einmal live erlebt haben, da unsere Qualität nach wie vor der Live-Gig ist.

Das druckvolle Drum treibt die brachiale Gitarre nach vorne, unterstützt von einem Bass, der das notwendige Fundament legt. Darüberhinaus zeichnen wir uns durch eingängige Melodien und variablen / abwechselnden Gesang aus.  

G-Stuff ist und bleibt eine Live-Band. Da gibt es kein Vertun. Also nichts wie hin zum nächsten G-Stuff Gig.

Die Musik

G-Stuff spielen Rock, ohne  Alternative-, Grunge-, Crossover-, Garage- , Independent-, HipHop-, Electronic- und Sphereeinflüsse. Desweiteren lieben wir es, wenn man unsere Musik in eine Schublade steckt. Am liebsten stecken wir in der "Old-School-Rock"-Schublade, wobei das nicht auf das fortgeschrittene Alter der Bandmitglieder zurückzuführen ist.

Nicht ganz verhehlen können wir unsere Wurzeln: Wir sind nun mal in den 80er groß geworden und haben damals alle angesagten Heavy-Bands gehört (das machen wir übrigens immer noch, wobei das Headbanging bei 67% der Bandmitglieder ohne technische Hilfsmittel nicht mehr möglich ist ;-).

Vox'n'bass

Fabian Haussecker ist die Stimme von G-Stuff und für das bassige Fundament zuständig. Präzise Basslines unterstreichen den rockigen Charakter der Band. Seine Stimme zeichnet sich durch ihre Durchsetzungsfähigkeit aus und kann sich gegenüber den anderen Krachmachern die Geltung verschaffen, die sie braucht.

Vox'n'guit

Hendrik Herbrig schwingt die Stromgitarre bei G-Stuff. Das erdige Gitarren-Rock-Fundament wird durch Musik der letzten Jahre und Jahrzehnte beinflusst. Sowohl Blues- als auch Funk- und Punkelemente finden sich in seinem Gitarrenspiel wieder.
Desweiteren zeichnet er sich auch für die meisten Texte von G-Stuff verantwortlich.

Drums'n'stuff

Stefan Gebert ist der Schlagwerker bei G-Stuff. Er versorgt G-Stuff mit dem nötigen Groove und dem Druck, den eine Live-Band auszeichnet und trommelt ab und an so, als hätte er seine Seele dem Teufel vermacht.